Virtuelle Maschinen und Trainingssysteme

Quelle: J. Schmidbauer

Mit sogenannten Echtzeitmodellen ist es möglich, technische Vorgänge in der gleichen Zeit zu berechnen, in der diese in der physikalischen Realität ablaufen. Damit eröffnet sich die Chance, simulierte Systeme mit realen Prozessen zu synchronisieren. Hardware-In-The-Loop Methoden ermöglichen die Verbindung fest getakteter Steuerungssysteme mit virtuellen Maschinen. Damit kann die Entwicklung und Optimierung komplexer Steuerungsprogramme an virtuellen Maschinen weitgehend abgeschlossen werden, bevor die Inbetriebnahme am realen System erfolgt.

Durch Human-In-The-Loop können Personen über reale  Bedienelemente mit virtuellen Maschinen und Anlagen interagieren. Fahr- und Flugsimulatoren sind nur einige Anwendungsfelder, in denen diese Methode Einsatz findet.

Sollten Sie Anwendungen für derartige Systeme haben, steht unser Team bereit, um Sie bei der Konzeption und Entwicklung kompetent zu unterstützen.

Sie verwenden einen veralteten Browser. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf eine neuere Version oder verwenden Sie einen anderen aktuelleren Browser (Firefox, Google Chrome oder Opera).